Siltronic Freiberg probt den Ernstfall

In einem zweiten Szenario wird die Kontamination einer Person im Gefahrstofflager nachgeahmt. „Mittels dieser Übung soll geprüft werden, ob unsere Meldeketten im Ernstfall funktionieren. Weiterhin geht es diesmal im Speziellen darum, die Ortskenntnis der Einsatzkräfte an unserem Standort und den fachgerechten Umgang mit unseren Gefahrstoffen zu schulen“, erklärt Werkleiter Dr. Christian Heedt. Entsprechende Übungen finden in regelmäßigen Abständen statt.

Begleitet wird die Übung von etwa 50 Kameraden der Feuerwehr Freiberg mit den Ortswehren Zug und Kleinwaltersdorf sowie sechs Rettungskräften des Deutschen Roten Kreuzes. Vertreter des Landratsamtes Mittelsachsen sowie Mitarbeiter von Siltronic und der Feuerwehr werden die Maßnahmen beobachten und im Anschluss auswerten.